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Tee-Set "Zeng" ( Gong Fu like )

Artikelnummer:

Tee-Set "Zeng" ( Gong Fu like )

Gewicht: 0.8 kg
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Tee-Set "Zeng"

Zisha-Ton

6-teilig,

Kanne 0,16 l Inhalt

Cup 0,02 l Inhalt

Teetisch 22 x 12 x 4 mm

Ideales Tee-Set für hochwertigen Oolong und guten Grüntee. 
Das perfekte Einsteiger Set für alle die Ihren Tee gerne Gong Fu like zubereiten möchten. Teekanne und Teecups sind aus hochwertigem China Ton. 
Bei dieser chinesischen Art der Teezeremonie verwendet man ein kleine Teekanne und Teecups. In die Kanne wird relativ viel Tee gegeben der je nach Qualität bis zu 10 mal überbrüht wird. Die verschiedenen Aufgüsse bieten dann jedes mal auf’ s Neue ein unterschiedliches Geschmackserlebnis.

Die mitgelieferte Bambus Zange dient zum halten der Teecups während des Übergießens mit heißem Wasser.

Das mitgelieferte Teetablett ( Tisch ) ist aus Bambus und als Ablage für die glatte, unglasierte Tonkanne  samt Cupsgedacht

Das Gong Fu Tee-Set wird in einem stabilen Karton geliefert.

Diese Teekannen werden traditionell in der Region um die chinesische Stadt Yixing am Westufer des Tai Hu-Sees im Süden der Provinz Jiangsu im Jangtse-Delta gefertigt. Ihre Verwendung ist seit dem 15. Jahrhundert belegt;

seitdem sind sie ein essentieller Bestandteil der chinesischen Teekultur. Sie spielen eine besondere Rolle in der Teezubereitung im „Gong-Fu“-Stil, der sich in der südchinesischen Provinz Fujian sowie in den Gebieten um die Städte Chaozhou und Shantou entwickelt hat,sind aber in ganz China verbreitet.

Seit dem 17. Jahrhundert wurden sie unter dem Handelsnamen „Buccaro“ nach Europa exportiert und in den Niederlanden, England und Deutschland auch nachgeahmt. Teekannen aus Yixing inspirierten die ersten in Europa speziell zum Aufguss von Tee hergestellten Gefäße, noch bevor weißes, glasiertes und farbig bemaltes chinesisches Porzellan in Mode kam.

Die Entstehung des Gong-Fu-Teestils geht mit der während der späten Yuan- (1279 bis 1386) und Ming-Dynastie (1368 bis 1644) aufkommenden Technik der Teezubereitung durch Übergießen der Teeblätter mit kochend heißem Wasser einher.

Diese hatte die ältere Technik des Aufschäumens pulverisierten grünen Tees abgelöst, welche sich in der japanischen Teezeremonie bis heute erhalten hat. Im 18. Jahrhundert entstand wahrscheinlich im Wuyi-Gebirge in der Provinz Fujian die Zubereitung im Gong-Fu-Stil. Im Lauf der Jahrhunderte wurde sie weiterentwickelt und verfeinert. Die Methode wird vor allem bei halb- und postfermentierten Tees angewendet, also bei Oolong- und Pu-Erh-Tees.

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